zur Hauptnavigation zum Hauptinhalt zur Seitenübersicht im Seiten-Footer

CDU-Kreisverband Lüneburg

Wir sind die Lüneburg-Union.

CDU-Kreisverband Lüneburg Logo

Hauptnavigation

MENUMENU
  • Aktuelles
    • Pressemitteilungen
  • Partei
    • Kreisvorstand
    • Abgeordnete
    • Mitglied werden
    • Spenden
  • Vereinigungen
    • Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA)
    • Frauen Union (FU)
    • Junge Union (JU)
    • Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT)
    • Senioren Union (SEN)
    • Kommunalpolitische Vereinigung (KPV)
  • Verbände
    • Samtgemeindeverband Amelinghausen
    • Gemeindeverband Adendorf
    • Samtgemeindeverband Bardowick
      • OV Bardowick
      • OV Radbruch
    • Gemeindeverband Elbe
      • Ortsverband Bleckede
    • Samtgemeindeverband Gellersen
    • Samtgemeindeverband Ilmenau
    • Stadtverband Lüneburg
    • Samtgemeindeverband Ostheide
    • Samtgemeindeverband Scharnebeck
  • Kreistagsfraktion
  • Kontakt
zurück zu Hauptnavigation zur Seitenübersicht im Seiten-Footer

Neuigkeiten

< >

Scheunenpartys erhalten!

„Scheunenpartys müssen dauerhaft möglich sein“

CDU-Kreisverband Lüneburg fordert Bauminister Olaf Lies auf, den bisherigen § 47 Niedersächsischen Versammlungsstättenverordnung wieder in Kraft zu setzen und so u.a. Scheunenpartys dauerhaft unbürokratisch möglich zu machen.

Lüneburg. Der CDU-Kreisverband Lüneburg fordert den niedersächsischen Bauminister Olaf Lies auf, den von ihm gestrichenen § 47 Versammlungsstättenverordnung wieder in Kraft zu setzen und damit z.B. Scheunenpartys dauerhaft möglich zu machen.

„Scheunenfeten wie z.B. die Landjugendpartys gehören zum Kulturgut des ländlichen Raums, insbesondere auch bei uns im Landkreis Lüneburg. Von der Gesetzesänderung sind neben diesen Feiern auch Laien-Theatergruppen, die ihre Stücke in landwirtschaftlich genutzten Gebäuden präsentieren möchten, oder ein Erntedank-Gottesdienst, der in einer Scheune abgehalten werden sollen, betroffen. Alle diese Veranstaltungen sind derzeit nicht ohne weiteres genehmigungsfähig. Durch die kürzlich erfolgte Änderung der Niedersächsischen Versammlungsstättenverordnung und der Streichung des § 47 sind private Veranstaltungen mit mehr als 200 Personen de facto nicht mehr möglich, da die schärfere Bauordnung dem entgegensteht. Anstatt der vereinfachten Form der Anmeldung von z.B. Scheunenfesteten müssen nun förmliche Anträge auf Umnutzung von Scheunen und anderen Gebäuden gestellt und genehmigt werden. Die Kommunen haben keine Möglichkeit, Scheunenfeten oder private Feiern in altem Stil zu genehmigen, selbst wenn sie es wollen. “, erklärte Jörn Schlumbohm, CDU-Direktkandidat für die Landtagswahl am 9. Oktober.

Durch die Streichung des § 47 der Niedersächsischen Versammlungsstättenverordnung gilt die Vorgabe des Baurechts, wonach für die vorübergehende Nutzung eines Raumes, der nicht als Versammlungsstätte genehmigt ist und mit mehr als 200 Besucher und für mehr als drei Tage genutzt werden soll, ist eine Baugenehmigung notwendig ist. Ohne eine formale Baugenehmigung können Veranstaltungen mit mehr als 200 Teilnehmern in nicht dafür zugelassenen Räumen nicht mehr genehmigt werden.  Diese Regelung hatte dazu geführt, dass Landjugendpartys in Niedersachsen teilweise abgesagt werden mussten, weil die Organisatoren die hohen Anforderungen nicht erfüllen konnten.

Auf Druck der Landjugendverbände und der CDU-Landtagsfraktion hat Minister Lies am vergangenen Freitag angekündigt, die Genehmigungsbehörden mit einem Erlass anzuweisen, für dieses Jahr aktive Duldung durch die unteren Bauaufsichtsbehörden auszusprechen. Dies bedeutet für Veranstalter/innen in diesem Jahr, dass sie gegenüber den Bauaufsichtsbehörden lediglich darlegen müssen, wie bei der Veranstaltung gewisse Voraussetzungen erfüllt sind. Auf Grundlage der beigebrachten Nachweise prüft die Bauaufsichtsbehörde, ob die Sicherheit gegeben ist und erteilt eine schriftliche, aber ansonsten formlose Duldung – bei Bedarf mit Nebenbestimmungen zur Einhaltung der Sicherheitsanforderungen. Eine Baugenehmigung bzw. eine Nutzungsänderung ist somit in diesem Jahr nicht erforderlich.

„Wir sind froh, dass sich Minister Lies auf den Druck der Landjugend und der Kritik der CDU-Landtagsfraktion hin bewegt hat und Kompromissbereitschaft bei der Genehmigung von Scheunenfeten zeigt. Die angekündigte Duldung für dieses Jahr, sprich die laufende Saison der Scheunenfeten, ist aber nur eine kurzfristige Lösung. Langfristig sind die Scheunenfeten und Partys in Reithallen aber noch nicht gerettet. Damit diese auch zukünftig stattfinden können, muss der § 47 der Versammlungsstättenverordnung wieder in Kraft gesetzt werden. Nur so können die Menschen auch in Zukunft unbeschwert Scheunenpartys oder Dorffeste in Reithallen feiern. Wir erwarten hier vom Minister jetzt eine kurzfristige Umsetzung noch vor der Landtagswahl, damit die Veranstalter/innen schnellstmöglich für das nächstes Jahr Planungssicherheit haben“, formuliert Kreisvorsitzender Felix Petersen die konkrete Forderung des Kreisverbandes.

Petersen zum Kreishaushalt

Petersen: „Links-Grüne Kreistagsmehrheit schadet mit ihrer finanzpolitischen Geisterfahrt Vereinen und Kommunen“

Der Vorsitzende des CDU Kreisverbandes fordert SPD, Grüne und Linke im Kreistag auf, ihre Blockadehaltung zum Kreishaushalt zu beenden und konkrete Einsparvorschläge vorzulegen.

Lüneburg. Der Vorsitzende des CDU Kreisverbandes Lüneburg, Felix Petersen, fordert die Fraktionen von SPD, Grünen und Linken im Kreistag auf, umgehend Vorschläge zu unterbreiten, wie das Defizit im Kreishaushalt reduziert und der Landkreis wieder finanziell handlungsfähig werden kann.

„Genau eine Woche nach Beginn des Ukraine-Krieges hat der Kreistag in seiner Sitzung am 3. März mit den Stimmen von SPD, Grünen und Linken einen zu diesem Zeitpunkt schon hoch defizitären Kreishaushalt für das Jahr 2022 beschlossen. Warnungen der CDU-Fraktion und des Landrates vor zusätzlichen Belastungen durch Krieg und Inflation wurden beiseite gewischt. Anstatt sich rechtzeitig auf die sich bereits abzeichnenden Mehrausgaben z.B. für den Betrieb von Flüchtlingsunterkünften oder inflationsbedingte Preissteigerungen insbesondere im Bausektor einzustellen, hat sich die Links-Grüne Mehrheit im Kreistag auf eine finanzpolitische Geisterfahrt begeben und alle Warnungen einfach ausgeblendet. Diese Verweigerungshaltung ist ihnen nach nur wenigen Tagen krachend auf die Füße gefallen“ kommentiert Petersen die Geschehnisse rund um den Beschluss zum Kreishaushalt 2022.  

Petersen verweist darauf, dass im Nachgang zum Haushaltsbeschlusses am 3. März, bedingt durch die Mehrausgaben für die Bereitstellung und den Betrieb von Flüchtlingsunterkünften, höhere Personalaufwendungen im Bereich der Flüchtlingsbetreuung, inflationsbedingte Mehrausgaben (vor allem höhere Energiekosten im ÖPNV sowie in den Schulen und Liegenschaften) sowie um 4,75 Mio. € geringere Schlüsselzuweisungen des Landes Niedersachsen, sich das Haushaltsdefizit des Landkreises erheblich vergrößert hat. Aufgrund der massiven Verschlechterung der Finanzlage des Landkreises hatte Landrat Jens Böther die Mitglieder des zuständigen Finanzausschusses am 22.04.2022 über die Lage informiert und vorgeschlagen, einen Nachtragshaushalt zu verabschieden. Dies wurde mit den Stimmen von SPD, Grünen und Linken abgelehnt. Als Reaktion darauf und um finanziellen Schaden vom Landkreis abzuwenden, hatte Landrat Jens Böther am 4. Mai eine Haushaltsperre erlassen, durch die u.a. die Mittel des kommunalen Strukturentwicklungsfonds und die der Corona-Fördertöpfe eingefroren wurden.

„Die Chance, gemeinsam in einem Nachtragshaushalt die Finanzen des Landkreises vor dem Hintergrund der Krise nachhaltig neu zu ordnen, wurde durch die Blockadehaltung von SPD, Grünen und Linken leichtfertig vertan.  Die Folgen dieser Blockadehaltung bekommen nun u.a. die  Kommunen und die Sportvereine zu spüren, weil Fördermittel für wichtige Projekte vor Ort nicht ausgezahlt werden können.  Die Links-Grüne Verweigerungshaltung schadet damit ganz konkret den Menschen im Landkreis. Ich fordere die Fraktionen deshalb auf, ihre Blockadehaltung aufzugeben und umgehend Vorschläge zu unterbreiten, wie sie als die Parteien, die diesen Haushalt beschlossen haben, gedenken, die finanzielle Schieflage des Landkreises zu lösen. Mit der Devise ‚Augen zu und durch‘ wird es nicht gehen.“, unterstreicht Petersen seine Forderung an SPD, Grüne und Linke im Kreistag.

Für den CDU-Kreisverband Lüneburg macht Petersen außerdem deutlich, dass kein Weg an einer Aufgabenkritik des Landkreises vorbeiführt, bei der Aufgaben, die nicht zu den Pflichtaufgaben eines Landkreises gehören, kritisch hinterfragt und ggf. gestrichen werden müssen: „Die Politik im Kreistag in den vergangenen Jahren glich teilweise einem Überbietungswettbewerb an Wohltaten, die nicht zum Kerngeschäft einer Kreisverwaltung gehören. Dass viele zusätzliche Aufgaben, die insbesondere SPD, Grüne und Linke der Kreisverwaltung aufgehalst haben, aber auch zu einem höheren Personalbedarf führen, wollte niemand sehen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Rot-Grün auch noch die Stelle eines Rechtsextremismus-Beauftragten durch politischen Beschluss geschaffen hat, obwohl die Bekämpfung des Rechtsextremismus bereits von diversen anderen Stellen wahrgenommen wird, wirkt es zynisch, dass genau diese Fraktionen sich über den Stellenzuwachs in der Kreisverwaltung beschweren und der Verwaltung die entsprechenden Finanzmittel nicht zugestehen wollen. Hier erwarte ich von den Fraktionen auch mehr Ehrlichkeit:  Wenn man der Kreisverwaltung zusätzliche, freiwillige Aufgaben aufdrückt, dann muss man auch das Personal und somit auch die Finanzmittel zur Verfügung stellen. Da das Geld in der derzeitigen Situation nicht mehr ausreicht, um alle Wünsche zu erfüllen, müssen die Verantwortlichen im Kreistag auch entscheiden, welche Aufgaben vorrübergehend oder dauerhaft nicht mehr wahrgenommen werden können. Hierzu erwarte ich, dass alle gewählten Mitglieder des Kreistages Vorschläge unterbreiten und nicht nur mit dem Finger auf andere zeigen. Es kann nicht sein, dass die Links-Grüne-Mehrheit das Geld ausgeben will, das die anderen einsparen sollen. Wenn man mit einer Mehrheit im Kreistag einen Haushalt beschließt, dann muss man auch Verantwortung für diesen Haushalt übernehmen, insbesondere, wenn sich, wie im Falle von SPD, Grüne und Linke, die eigenen Annahmen hinsichtlich der Finanzsituation nicht erfüllen. Dieser Verantwortung werden SPD, Grüne und Linke nicht gerecht und schaden damit den Vereinen und Kommunen, die jetzt auf ihr Geld warten. Dies muss sich schleunigst ändern“, so Petersen abschließend.

Kreisparteitag 2022

Petersen: „Eine Union für die Menschen zwischen Heide und Elbe“

CDU-Kreisverband Lüneburg wählt auf Kreisparteitag in Dahlenburg neuen Vorstand und stimmt sich auf die Landtagswahl ein.

Dahlenburg Auf dem Parteitag des CDU-Kreisverbandes Lüneburg im Bürger- und Kulturhaus in Dahlenburg haben am Dienstag (17.05.) rund 50 Mitglieder den Kreisvorsitzenden Felix Petersen einstimmig wiedergewählt. „Für das Vertrauen und den breiten Rückhalt in der Partei bin ich zutiefst dankbar. Die letzten Monate nach der verlorenen Bundestagswahl waren für uns als CDU keine einfache Zeit. Umso mehr freue ich mich über die große Geschlossenheit und Unterstützung jetzt“, sagte Petersen in seinen Dankesworten an die Versammlung. Er steht bereits seit dem Jahre 2018 an der Spitze des Kreisverbandes.

In seinem Bericht blickte Petersen auf die anstehenden Aufgaben und insbesondere auf die niedersächsische Landtagswahl am 9. Oktober. „Unser Ziel ist es, mit Anna Bauseneick, Jörn Schlumbohm und Uwe Dorendorf drei Abgeordnete in den neuen Landtag zu entsenden, die für die Menschen in unserem Landkreis wirklich etwas erreichen wollen. Außerdem werden wir uns als CDU in Niedersachsen um die Themen kümmern, die die Menschen wirklich beschäftigen: Wir werden uns darum kümmern, dass zukünftig weniger Unterricht in unseren Schulen ausfällt und die Unterrichtsversorgung verbessert wird. Wir werden mit einem Landespflegegeld pflegebedürftige Menschen und deren Angehörigen entlasten. Nur mit uns werden Polizei und Verfassungsschutz endlich so ausgestattet, dass wir alle in Sicherheit leben können. Auch wird sich die CDU darum kümmern, dass inflationsbedingte staatliche Mehreinnahmen an die Bürgerinnen und Bürger zurückgegeben werden und nicht zur Finanzierung von Wahlversprechen genutzt werden. Besonders freue ich mich auch, dass die Initiativen des CDU-Kreisverbandes Lüneburg zur Vereinfachung von Baugenehmigungsverfahren und zur Finanzierung von Investitionen im Feuerwehrbereich Einzug in das Regierungsprogramm der CDU zur Landtagswahl gefunden haben. Dadurch ist sichergestellt, dass in einer neuen Landesregierung mit Bernd Althusmann als Ministerpräsidenten wieder Entscheidungen getroffen werden, die wichtig für unsere Region sind“, unterstrich Petersen die Bedeutung der Landtagswahl.

Die Vorstandwahlen liefen mit großer Zustimmung und ohne Kampfkandidaturen ab. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden Christine Haut (Bürgermeisterin des Fleckens Dahlenburgs), Mareike Witte (Bürgermeisterin der Gemeinde Amelinghausen), Steffen Gärtner (Bürgermeister der Samtgemeinde Gellersen), Wilhelm Kastens (Ratsherr der Stadt Bleckede und Kreistagsabgeordneter) und Sören Pinnekamp (Ratsherr der Hansestadt Lüneburg) gewählt. Hans-Georg Führinger und Wenke Daetz, die bisher stellvertretende Kreisvorsitzende waren, wurden als Besitzer in den Kreisvorstand gewählt. Als weitere Beisitzer wurden Anna Bauseneick (Lüneburg), Thomas Bieler (Ostheide), Torben Graf (Junge Union), Ute Klingenberg (Gellersen), Jörg Lietzke (Ilmenau), Matthias Prüße (Adendorf) Johannes-Peter Marker (Bardowick), Uwe Meyer (Dahlenburg) und Evelin Tiedemann (Frauen Union) gewählt. Inge Schmidt (Radbruch) wurde als Schatzmeisterin einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Die Funktion des Mitgliederbeauftragten wurde für zwei weitere Jahre Thomas Bieler übertragen.

Als wichtigste Aufgabe des neuen Kreisvorstandes sieht Petersen die organisatorische und personelle Neuaufstellung zur Vorbereitung auf die Kommunalwahl 2026 an: „Unsere ehrenamtlichen Funktionsträger leisten sehr viel, insbesondere in Wahlzeiten. Wir wollen gemeinsam überlegen, wie wir sie entlasten und die Arbeit auf mehrere Schultern verteilen können. Außerdem wollen wir bereits jetzt neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter gewinnen, die unsere Arbeit mit ihren Ideen und Erfahrungen bereichern. Nur wenn viele Persönlichkeiten, Erfahrungen und Ansichten eine Einheit bilden, können wir unserem Anspruch, eine Union für alle Menschen zwischen Heide und Elbe zu sein, erfüllen.“

Folgen Sie uns!

cdu_lueneburg

Senioren Union wählt neuen Vorstand Die Stimmung Senioren Union wählt neuen Vorstand

Die Stimmung bei der Senioren Union war prächtig, als deren Mitglieder am 21.06.2022 einen neuen Vorstand wählten. "Kein Wunder bei einer Anwesenheit von über der Hälfte der Mitglieder", so Renate Rudolph, bisherige Vorsitzende der Senioren Union. Diese übergab ihre Aufgaben nach vier Jahren an Evelin Tiedemann, welche ihrer Wahl aufgrund des parallel stattfindenden Wirtschaftsausschusses des Kreistags leider nicht beiwohnen konnte.

Stellvertretende Vorsitzende sind künftig Christel Demele und Dr. Gerhard Scharf; zu sehen auf dem zweiten Foto, gemeinsam mit der bisherigen Vorsitzenden, Renate Rudolph. Wolfgang Kuhn übernimmt nach vielen Jahren erneut die Funktion des Schatzmeisters, genauso wie Schriftführerin Eleonore Klein; zu sehen im Gespräch auf dem dritten Foto links.

Waltraud Fischer, Helgard Weller und Gerda Wolfram ergänzen den Vorstand als Beisitzerinnen.

Als CDU-Kreisverband Lüneburg wünschen wir dem neuen Vorstand der Senioren Union gutes Gelingen und allen Mitgliedern weiterhin beste Stimmung bei ihren Veranstaltungen!
Sebastian Lechner zu Gast in Artlenburg Mit einer Sebastian Lechner zu Gast in Artlenburg

Mit einer leidenschaftlichen Rede motivierte Sebastian Lechner (@sebastian.lechner.mdl), Generalsekretär der CDU in Niedersachsen (@cduinniedersachsen), die Mitglieder des CDU-Kreisvorstandes Lüneburg sowie die Ortsvorsitzenden, für ein herausragendes Ergebnis bei der Landtagswahl am 9. Oktober zu kämpfen. Hierbei hob er zwei Themen hervor, welche die Menschen im Land derzeit besonders intensiv beschäftigen: Der Umgang mit dem Ukraine-Krieg sowie Preissteigerungen in Folge der Inflation. "Hier werden wir im Wahlkampf den Finger in die Wunde legen und gute Lösungsvorschläge in die Debatte einbringen", so Lechner.

Der CDU-Kreisverbandsvorsitzende, Felix Petersen, ergänzt: "Unsere Größe und die tiefe gesellschaftliche Verwurzelung im Landkreis macht uns als Partei stark; diesen Vorteil gilt es zu nutzen. In den kommenden Wochen kommt es darauf an, im Gespräch mit Freunden, Kollegen oder der Familie, genauso wie am Wahlkampfstand, mit unserem ideenreichen Regierungsprogramm und dem Spitzenkandidaten, Bernd Althusmann, zu überzeugen."

Lieber Sebastian, herzlichen Dank für Deinen Besuch!

#weiterspringen #ABindenLandtag #Schlumbohm #Lüneburg #LTWNDS
CDU-Kreisverband Lüneburg fordert Bauminister Ola CDU-Kreisverband Lüneburg fordert Bauminister Olaf Lies auf, den bisherigen § 47 Niedersächsischen Versammlungsstättenverordnung wieder in Kraft zu setzen und so u.a. Scheunenpartys dauerhaft unbürokratisch möglich zu machen.

„Scheunenfeten wie z. B. die Landjugendpartys gehören zum Kulturgut des ländlichen Raums, insbesondere auch bei uns im Landkreis Lüneburg. Von der Gesetzesänderung sind auch weitere Veranstaltungen wie Theateraufführungen oder Erntedank-Gottesdienste betroffen, wenn sie in einer Scheune abgehalten werden sollen. Durch die kürzlich erfolgte Änderung der Niedersächsischen Versammlungsstättenverordnung und der Streichung des § 47 sind private Veranstaltungen mit mehr als 200 Personen de facto nicht mehr möglich.“, erklärt Jörn Schlumbohm, CDU-Direktkandidat für die Landtagswahl am 9. Oktober.

Durch die Streichung des § 47 der Niedersächsischen Versammlungsstättenverordnung gilt die Vorgabe des Baurechts, wonach für die vorübergehende Nutzung eine Baugenehmigung notwendig ist.  Diese Regelung hatte dazu geführt, dass Landjugendpartys in Niedersachsen teilweise abgesagt werden mussten, weil die Organisatoren die hohen Anforderungen nicht erfüllen konnten.

Auf Druck der Landjugendverbände und der CDU-Landtagsfraktion hat Minister Lies am vergangenen Freitag angekündigt, die Genehmigungsbehörden mit einem Erlass anzuweisen, für dieses Jahr aktive Duldung durch die unteren Bauaufsichtsbehörden auszusprechen.

„Wir sind froh, dass sich Minister Lies auf den Druck der Landjugend und der Kritik der CDU-Landtagsfraktion hin bewegt hat und Kompromissbereitschaft bei der Genehmigung von Scheunenfeten zeigt. Für langfristige Planungssicherheit erwarten wir vom Minister eine kurzfristige Wiederinkraftsetzung des § 47 der Versammlungsstättenverordnung noch vor der Landtagswahl“, formuliert Kreisvorsitzender Felix Petersen die konkrete Forderung des Kreisverbandes.

Lesen Sie die gesamte Pressemitteilung auf unserer Website – Link in Bio.
Weitere Beiträge laden... Folgen Sie uns auf Instagram

Kontakt

CDU Kreisverband Lüneburg
Stadtkoppel 16
21335 Lüneburg

info@cdu-lueneburg.de
04131/51166
04131/850561
×

Fehlermeldung

    Mit dem Absenden des Formulars werden die von Ihnen angegeben personenbezogenen Daten gemäß Art. 4 Ziffer 1 gemäß Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) bzw. besonderen Kategorien personenbezogener Daten gemäß Art. 9 Abs. 1 DS-GVO (politische Meinung) von der CDU Deutschlands gemäß Art. 9 Abs. 2 DS-GVO verarbeitet und zur Beantwortung der Anfrage verwendet.

    Information an den Betroffenen nach Artikel 13 Datenschutz-Grundverordnung

    zur Hauptnavigation zurück zum Beginn des Hauptinhalts
    Copyright © 2022 Union Betriebs-GmbH | Impressum | Datenschutzerklärung |
    Cookie-Hinweis
    Diese Website verwendet Cookies. Klicken Sie auf "Akzeptieren", um der Verwendung aller Cookies zuzustimmen. Sie können diese Einstellung jederzeit verändern.
    Cookie-EinstellungenAlle AkzeptierenAblehnenDatenschutzerklärung
    Cookie-Einwilligung erneut aufrufen

    Datenschutz-Übersicht

    Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern, während Sie durch die Website navigieren. Von diesen werden die als notwendig eingestuften Cookies auf Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der grundlegenden Funktionen der Website unerlässlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, die uns helfen zu analysieren und zu verstehen, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies abzulehnen. Das Ablehnen einiger dieser Cookies kann jedoch Ihr Surferlebnis beeinträchtigen.
    Necessary
    immer aktiv
    Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
    CookieDauerBeschreibung
    cookielawinfo-checkbox-advertisement1 yearThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Advertisement".
    Funktionell
    Funktionale Cookies helfen dabei, bestimmte Funktionen auszuführen, wie z. B. das Teilen des Inhalts der Website auf Social-Media-Plattformen, das Sammeln von Feedbacks und andere Funktionen von Drittanbietern.
    Leistungsfähigkeit
    Performance-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren, was dazu beiträgt, den Besuchern ein besseres Benutzererlebnis zu bieten.
    Analyse
    Analytische Cookies werden verwendet, um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies helfen dabei, Informationen über Metriken wie die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Verkehrsquelle usw. zu liefern.
    Anzeigen
    Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern relevante Werbung und Marketing-Kampagnen anzubieten. Diese Cookies verfolgen Besucher über Websites hinweg und sammeln Informationen, um maßgeschneiderte Werbung bereitzustellen.
    Andere
    Andere nicht kategorisierte Cookies sind solche, die gerade analysiert werden und noch nicht in eine Kategorie eingeordnet wurden.
    Notwendig
    Notwendige Cookies sind für das ordnungsgemäße Funktionieren der Website unbedingt erforderlich. Diese Cookies gewährleisten grundlegende Funktionalitäten und Sicherheitsmerkmale der Website, anonymisiert.
    CookieDauerBeschreibung
    cookielawinfo-checkbox-advertisement1 yearThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Advertisement".
    SPEICHERN & AKZEPTIEREN
    Unterstützt von CookieYes Logo